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P1 Dornbirn.

Wohn- und Geschäftsgebäude in Dornbirn

Grundpfeiler des vorliegenden Bebauungskonzeptes sind Parameter, wie der Städtebau, die damit verbundene Akzeptanz vor Ort, die leichte Auffindbarkeit bei Selbstanreise, Bahnverkehr und für den Busverkehr, sowie der Impuls einer raumplanerischen Nachverdichtung mit hohem Designanspruch. Diese drei Eckpfeiler manifestieren sich vereint in einem Gebäude hoher architektonischer Qualität, gepaart mit einem übersichtlichen und pragmatischen Funktionsablauf.

Die städtebaulich, räumliche Definition, jene Fortführung der bestehenden Gebäudekanten der Arbeiterkammer Vorarlberg, bringen Harmonie und Übersichtlichkeit mit sich, welche die neue Bebauung an diesem Ort als sehr interessant erscheinen lässt. Die Höhenentwicklung nimmt Bezug auf das dicht bebaute Stadtkerngebiet und des nachbarschaftlichen Postgebäudes  bzw. Arbeiterkammer Vorarlberg. Der Baukörper ist quaderförmig gestaltet, mit seinen Längskanten nach Süden und Norden orientiert. Das Erdgeschoss ist teils entmaterialisiert (Glaskonstruktion im Eingangsbereich), wobei die einzelnen Obergeschosse ihren überdachten Eingangsbereich mit repräsentativer Wirkung übertragen.

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